Der Hochwasserschutz des Integrierten Rheinprogramms (IRP) hat auch im Naherholungsgebiet der Isteiner Schwellen seine Spuren hinterlassen: Eine Fichten- und Tannenplantage wurde bewahrt, die für die Artenvielfalt uninteressant, jedoch vom Landschaftsbild her viel Zuspruch erhalten hat. Andernorts wurden hingegen Naturflächen zerstört, welche UmweltschützerInnen lieber bewahrt hätten.
Aus dem Gespräch mit Michael Wilke, Trinationales Umweltzentrum Weil am Rhein
]]>Nägeliöl (Nelkenöl, Eugenol) wird zum kurzfristigen Betäuben von Fischen verwendet, zum Beispiel, um zu Markierungszwecken schmerzfrei einen Schnitt in die Fettflosse machen zu können.
]]>Fischergalgen sind eine vereinfachte Version der seit dem Mittelalter bekannten Salmenwaagen. Im Gegensatz zu diesen dienen die Fischergalgen der Freizeitfischerei. Der erste Basler Galgen wurde 1889 erbaut – zu einem Zeitpunkt als sich die Lachse wegen der stromaufwärts liegenden Kraftwerksbauten im Raum Basel stauten und daher die Fänge besonders hoch waren. Heute sind die kleinen Häuschen heiss begehrte Liebhaberobjekte und bilden einen festen Bestandteil des Basler Rheinufer-Panoramas.
Quelle: www.basler-galgenfischer.ch
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